Trauma- und Meridian-Therapien nach Michelle Senn (TMTS)

 
> Bei Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen

> Schlafstörungen

> Schockerlebnissen und Unfällen

> Ängsten, Phobien, Trauer, vegetativen Belastungen, Burnout, PTBS u.v.m.

 

Die TMTS ist eine sanfte manuell-energetische Therapie, basierend auf dem
Wissen der chinesischen Medizin und der Kinesiologie, die über die elektrischen Leitbahnen (Meridiane) und Akupunkturpunkte, Schmerzen, «eingefrorene» Schocks und Blockaden auf der Zell- und Gefühsebene auflösen kann.
Die Beweglichkeit auf der Körperebene kehrt leichter zurück und auch vorherige
z. B. physiotherapeutische oder osteopathische Behandlungen, können noch effektiver weitergeführt werden. Die TMTS wirkt auf Knochen, Gelenke, Muskeln, Faszien und weitere Gewebe. Sie löst zudem auch sanft «Päckli», die im
Nacken sitzen, Blockaden im (auch unterbewussten) Gefühlsbereich und
schenkt ein befreites Wohlgefühl.

Auch rein emotionale Traumen (Opfer von Naturkatastrophen, Raubüberfällen, Krankheitsdiagnosen, Soldaten nach dem Kriegseinsatz) machen es den Betroffenen oft schwer oder gar unmöglich, die erfahrenen Bilder, Gefühle
oder Geräusche, zu vergessen. Als alleinige Therapieform oder begleitend zu
einer psychologischen oder psychiatrischen Behandlung, kann die TMTS
auch hier einen grossen Beitrag zur Traumaverarbeitung leisten, weil sie die Schocks direkt auf sanfte Weise in der Tiefe auflöst.

Mit der TMTS wird auch sehr sanft die Wirbelsäule behandelt, wobei dem ersten Wirbel, dem Atlas, auf dem die Schädelbasis ruht, ein besonderes Augenmerk geschenkt wird. Ist dieser wieder in der korrekten Position, wirkt es befreiend
und begradigt ein Ungleichgewicht, sei es nun eine Beinlängendifferenz,
einen angespannten Nacken, Kopfweh oder ein seelisches Anliegen. In der Regel
reichen 1–5 Sitzungen aus, die terminlich individuell abgesprochen werden.